Fiji - Teil 3
Savusavu und eine kleine Rundreise bis in die Vuda Marina
Nun liegen wir wieder in der Savusavu Bay zwischen der Insel Sawi und der Waitui Marina. Hier gefällt es uns sehr - ein wirklich verträumter Südseeort. Hier planen wir unseren Fiji Segeltörn neu, da die Windbedingungen es nicht zuliessen, in die Laugruppe zu segeln.
Unsere letzte Fiji Reise:
Savusavu - Cousteau Resort
Cousteau Resort - Mbuaan Bay
Mbuaan Bay - Yadua
Yadua - Yasawairara
Yasawairara - Sawa-i-Lau
Sawa-i-Lau - Somosomo Bay
Somosomo - Navadra
Navadra - Musket Cove
Musket Cove - Saweni Bay
Saweni Bay bis Vuda Point Marina
Was willst Du mehr?
(Benu schreibt)
Auf dieser letzten Fiji Etappe haben wir noch einmal alle Schönheiten dieser Traumgegend eingezogen. Im Speziellen waren wir von der Insel Yadua begeistert. Hier verbrachten wir drei Tage mit schnorcheln am noch sehr intakten Korallenriff, mit Spaziergängen durch die Wildnis und gemütlichen Plauderstunden mit Marcel und Rita (SY Shamal) aus der Schweiz.
Wie das Titelbild zeigt, leben wir auch kulinarisch im Schlaraffenland! Eine ganze Bananenstaude mit etwa 200 Bananen als Geschenk von Jack, Früchte und Gemüse vom Markt für unsere Verhältnisse praktisch umsonst und alles hat einen Geschmack...., nicht vergleichbar mit dem europäischen Angebot.
Die Fische fangen wir nach Bedarf, einen Gelbflossen Tuna (Bild), einen Wahoo oder Mahi Mahi, alles Fische, die man in Europa kaum bezahlen kann. Zwischendurch gönnen wir uns ein Sirloinsteak. Fleisch vom Feinsten, zwei Riesenteile für 10FJ$ oder etwa 5.-- sFr.
Nebst dem Gaumen hat Fiji aber noch mehr zu bieten - die Leute - alle sind sehr freundlich und man ist überall willkommen. Sie haben an materiellen Dingen eigentlich gar nichts, aber alle machen einen sehr zufriedenen Eindruck. Für mich ist das Erfreulichste, dass wir das Schiff verlassen können, das Dinghi anlanden, uns frei bewegen, ohne Angst vor Diebstählen haben zu müssen.
Auch die Natur und das Meer sind ideal für Segler! In jeder Ecke traumhafte Buchten von Riffen geschützt, welche ein schaukelfreies Geniessen erlauben. Ein Sprung ins Wasser ist überall problemlos, keine Quallen oder Wasserverunreinigungen stören das Vergnügen. Die Sandstrände, so weit das Auge reicht, ohne Liegestühle, Pettflaschen, Jetski und Dreck - alles Natur Pur nur für dich alleine oder eventuell noch ein, zwei gleichgesinnte Segler. Auch das Klima, speziell jetzt in den für Fiji "Wintermonaten", sehr angenehm. Tags und nachts immer zwischen 25 und 28 Grad Lufttemperatur und das Wasser etwa 26 Grad. Nur schade, dass hier Hurricanes von Nov. - Mai durchziehen und man gut daran tut, während dieser Zeit mit dem Segelschiff diese Breiten zu verlassen.
Und nun wollen wir trotz allem Fiji verlassen, obwohl alle Segler sagen: SCHÖNER WIRD ES NIERGENDS WO SEIN!
Vanuatu - Neukaledonien - Australien muss man ja auch sehen und sollen nicht weniger schön sein. Es bleibt uns ein Trost, dass es von den Winden her möglich wäre, von Australien zurück nach Fiji zu segeln.
Auch wollen wir uns vor den "CH Urlaub" nicht festlegen ob unsere Reise in Richtung Europa oder Richtung Südsee weitergeht.
Mal schauen, wie mir die Gesichter im Bahnhof Bern zu Feierabendszeit gefallen und die vielen Autos auf der Strasse, Stau, Parkgebüren, Regen und Schnee, Negativmeldungen in der Presse, mein immer leeres Portmonaie, etc. !!!!!!
Vielleicht dann doch eher wieder Südsee......
Morgen klarieren wir in der Vuda Marina aus und setzen die Segel in Richtung Port Resolution auf der Insel Tanna, Vanuatu. Dort erwartet uns ein aktiver Vulkan, welchen wir erklimmen wollen. Aber zuerst fünf Tage Wind und Wellen - die Wettervorhersagen waren bis heute Abend sehr nett, jedoch hat sich das nun geändert, wir gehen trotzdem, es kommt ja sowieso anders als vorhergesagt! Immerhin der Mond ist voll und zeigt uns den Weg.
Vanuatu ist noch sehr ursprünglich und das Internet steckt noch in den Kinderschuhen - Bis zum nächsten Bericht kann es dauern...
Nun liegen wir wieder in der Savusavu Bay zwischen der Insel Sawi und der Waitui Marina. Hier gefällt es uns sehr - ein wirklich verträumter Südseeort. Hier planen wir unseren Fiji Segeltörn neu, da die Windbedingungen es nicht zuliessen, in die Laugruppe zu segeln.
Unsere letzte Fiji Reise:
Savusavu - Cousteau Resort
Cousteau Resort - Mbuaan Bay
Mbuaan Bay - Yadua
Yadua - Yasawairara
Yasawairara - Sawa-i-Lau
Sawa-i-Lau - Somosomo Bay
Somosomo - Navadra
Navadra - Musket Cove
Musket Cove - Saweni Bay
Saweni Bay bis Vuda Point Marina
Was willst Du mehr?
(Benu schreibt)
Auf dieser letzten Fiji Etappe haben wir noch einmal alle Schönheiten dieser Traumgegend eingezogen. Im Speziellen waren wir von der Insel Yadua begeistert. Hier verbrachten wir drei Tage mit schnorcheln am noch sehr intakten Korallenriff, mit Spaziergängen durch die Wildnis und gemütlichen Plauderstunden mit Marcel und Rita (SY Shamal) aus der Schweiz.
Wie das Titelbild zeigt, leben wir auch kulinarisch im Schlaraffenland! Eine ganze Bananenstaude mit etwa 200 Bananen als Geschenk von Jack, Früchte und Gemüse vom Markt für unsere Verhältnisse praktisch umsonst und alles hat einen Geschmack...., nicht vergleichbar mit dem europäischen Angebot.
Die Fische fangen wir nach Bedarf, einen Gelbflossen Tuna (Bild), einen Wahoo oder Mahi Mahi, alles Fische, die man in Europa kaum bezahlen kann. Zwischendurch gönnen wir uns ein Sirloinsteak. Fleisch vom Feinsten, zwei Riesenteile für 10FJ$ oder etwa 5.-- sFr.
Nebst dem Gaumen hat Fiji aber noch mehr zu bieten - die Leute - alle sind sehr freundlich und man ist überall willkommen. Sie haben an materiellen Dingen eigentlich gar nichts, aber alle machen einen sehr zufriedenen Eindruck. Für mich ist das Erfreulichste, dass wir das Schiff verlassen können, das Dinghi anlanden, uns frei bewegen, ohne Angst vor Diebstählen haben zu müssen.
Auch die Natur und das Meer sind ideal für Segler! In jeder Ecke traumhafte Buchten von Riffen geschützt, welche ein schaukelfreies Geniessen erlauben. Ein Sprung ins Wasser ist überall problemlos, keine Quallen oder Wasserverunreinigungen stören das Vergnügen. Die Sandstrände, so weit das Auge reicht, ohne Liegestühle, Pettflaschen, Jetski und Dreck - alles Natur Pur nur für dich alleine oder eventuell noch ein, zwei gleichgesinnte Segler. Auch das Klima, speziell jetzt in den für Fiji "Wintermonaten", sehr angenehm. Tags und nachts immer zwischen 25 und 28 Grad Lufttemperatur und das Wasser etwa 26 Grad. Nur schade, dass hier Hurricanes von Nov. - Mai durchziehen und man gut daran tut, während dieser Zeit mit dem Segelschiff diese Breiten zu verlassen.
Und nun wollen wir trotz allem Fiji verlassen, obwohl alle Segler sagen: SCHÖNER WIRD ES NIERGENDS WO SEIN!
Vanuatu - Neukaledonien - Australien muss man ja auch sehen und sollen nicht weniger schön sein. Es bleibt uns ein Trost, dass es von den Winden her möglich wäre, von Australien zurück nach Fiji zu segeln.
Auch wollen wir uns vor den "CH Urlaub" nicht festlegen ob unsere Reise in Richtung Europa oder Richtung Südsee weitergeht.
Mal schauen, wie mir die Gesichter im Bahnhof Bern zu Feierabendszeit gefallen und die vielen Autos auf der Strasse, Stau, Parkgebüren, Regen und Schnee, Negativmeldungen in der Presse, mein immer leeres Portmonaie, etc. !!!!!!
Vielleicht dann doch eher wieder Südsee......
Morgen klarieren wir in der Vuda Marina aus und setzen die Segel in Richtung Port Resolution auf der Insel Tanna, Vanuatu. Dort erwartet uns ein aktiver Vulkan, welchen wir erklimmen wollen. Aber zuerst fünf Tage Wind und Wellen - die Wettervorhersagen waren bis heute Abend sehr nett, jedoch hat sich das nun geändert, wir gehen trotzdem, es kommt ja sowieso anders als vorhergesagt! Immerhin der Mond ist voll und zeigt uns den Weg.
Vanuatu ist noch sehr ursprünglich und das Internet steckt noch in den Kinderschuhen - Bis zum nächsten Bericht kann es dauern...
