Jindabyne - bis Mount Kosciusko
28. Februar bis 2. März 2018
Wir erreichen Jindabyne am frühen Nachmittag. Auf dem Campground Jindabyne geniessen wir den herrlichen Blick auf den blau-grünen Stausee. Der Ort selbst wirkt allerdings wie ausgestorben. Hier ist wohl nur im Winter die Hölle los. So fahren wir am nächsten Tag nach Thebdo. Von hier aus wollen wir den höchsten Berg Australiens besteigen, den Mount Kosciosko, von den Australiern selbst liebevoll "Kosi" genannt.
Mit der Gondel hoch - und wir laufen zügig die 400 Höhenmeter über einen sicher angelegten, zwei Meter breiten und 6 Kilometer langen Metallrost. Für uns "Bergler" eher gewohnheitsbedürftig, jedoch Kinderwagen gerecht ausgelegt. Der Weg zeigte für uns keine Schwierigkeiten und führte uns in sanfter Steigung bis zum Gipfel.
Wir erreichen Jindabyne am frühen Nachmittag. Auf dem Campground Jindabyne geniessen wir den herrlichen Blick auf den blau-grünen Stausee. Der Ort selbst wirkt allerdings wie ausgestorben. Hier ist wohl nur im Winter die Hölle los. So fahren wir am nächsten Tag nach Thebdo. Von hier aus wollen wir den höchsten Berg Australiens besteigen, den Mount Kosciosko, von den Australiern selbst liebevoll "Kosi" genannt.
Mit der Gondel hoch - und wir laufen zügig die 400 Höhenmeter über einen sicher angelegten, zwei Meter breiten und 6 Kilometer langen Metallrost. Für uns "Bergler" eher gewohnheitsbedürftig, jedoch Kinderwagen gerecht ausgelegt. Der Weg zeigte für uns keine Schwierigkeiten und führte uns in sanfter Steigung bis zum Gipfel.
Wir erreichen den Gipfel des Mount Kosciuszko, 2228 Meter über Meer!
Hoch über der Waldgrenze - alles steinig und sehr trocken...
Dem Himmel ganz nah...