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New Zealand Teil 3

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Melanie und Marc sind mit ihrem Camper unterwegs und wir gönnen uns ein Hotel im Weingebiet Blenheim. Nicht nur des Weines wegen wollen wir hier ein paar Tage verbringen, sondern auch wegen eines nahegelegenen Golfplatzes. Benu hat nämlich den Golfvirus erwischt und der ist ziemlich ansteckend. Ausserdem treffen wir im St. Leonards Vineyard Cottages, Blenheim, unsere Freunde Eveline und Christian. 
Jeden Tag gestalten wir fröhlich vor uns hin... vom entspannten Frühstück über Golfspielen, Weindegustation bei Fromm Weine, Spaziergänge über diverse Weinberge, lädelen in Blenheim und natürlich abendliches gemeinsames Kochen in unserem Cottage.

Weitere Impressionen

  • 016 Mitten in den Reben Fromm Weingut mit Freund Hedge
  • 018 Mitten in den Reben Fromm Weingut mit Freund Hedge
  • 020 Pinot Noir Weininformationen
  • 021 Fromm Weine in Marlborough
  • IMG 4085 Kochen mit Eveline und Christian
  • IMG 4083 Tischlein deck dich
  • IMG 4218 Golfen mit Christian
  • IMG 4230 Christian und Benu
035 Kanufahrt in der Lagune
Nach zwei Tagen in Blenheim gehts auch schon weiter nach Picton, wo wir eine Nacht im Picton Yachtclub Hotel verbringen.
Nach einem schönen Tag in dem kleinen Örtchen führt uns unsere Neuseelandreise mit unserem Auto durch die Marlborough Sounds in den Abel Tasman Nationalpark.
Mit dem Schiff fahren wir entlang der einzigartigen Küste bis zu unserer Peppers Awaroa Lodge, welche inmitten einer grünen Landschaft liegt. Anschliessend unternehmen wir eine kleinere Wanderung im Nationalpark um alles aus nächster Nähe zu betrachten. Landschaftlich ist die Gegend hier sehr schön, eben Natur pur, was uns fehlt sind die hübschen kleinen "Beizlis"!
Tags darauf sind wir auch schon mit den Kanus unterwegs. Unser Guide gab uns exakte Instruktionen und ab gings schon aufs Wasser. Wir bekamen ein Art Rock zum anziehen, der aus wasserfestem Material ist, welcher über das Einstiegloch gestülpt wird, damit das Wasser nicht in die Sitzluke kommt und wir kein nasses Füdli bekommen. Wir sehen ganz schön komisch aus darin!!! Ab jetzt heisst es padeln bis zur Lagune. Benu mein Steuermann macht das ganz gut und wir padeln synchron bis an einen schönen Sandstrand. Dort geniessen wir Kaffee und Tee und hören gespannt den Maori Geschichten unseres Guides zu, der uns viel zu erzählen hat.

Weitere Impressionen

  • 034 Abel Tasman Nationalpark
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  • 042 Kanucrew
  • 044 Kanucrew mit fuehrer
  • 046 Abel Tasman Nationalpark
  • IMG 4060 Eveline und Christian
  • IMG 4062 Padeln im Gleichtakt
  • IMG 4066 Lagoonentrip mit dem Kayak
  • IMG 4063 Dreamteam
IMG 4036 Ein schoenes Kuenstlercafe - zufaellig entdeckt
Beach Hideaway Barrytown, Westküste

Und schon gehts wieder weiter zu unserer nächsten Unterkunft nach Hideaway. Dort verbringen wir zwei Tage mit Strandspaziergängen und besuchen die Pancake Rocks. Panakaiki ist berühmt für die fantastischen Panecakes Rocks und deren Spritzlöcher. Durch den Prozess der Schichtverwitterung, das sogenannte Stylobedding, hat der Dolomite-Kalkstein die Form von dicken Pfannkuchenstapeln angenommen. Bei Flut strömt das Meer in Aushöhlungen hinein und schiesst dann mit brüllendem Lärm aus Spritzlöchern ins Freie. Leider war bei unserm Besuch gerade Ebbe. Jedoch war der Rundkurs schön angelegt und alleweil einen Spaziergang wert.

Weitere Impressionen

  • 050 Beach Hideaway
  • IMG 4089 Eveline und Silvia am der Beach von Hideaway
  • 052 Beach Hideaway
  • 060 Pancake Rocks
  • 061 Pancake Rocks
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Franz Josef

Das kleine Dorf an der Westcoast wurde von Geologen Julius von Haast nach dem damaligen österreichischen Kaiser Franz Josef benannt. Es ist wirklich ein kleines Örtchen, sehr touristisch, aber nicht viel los.

Nach unserer Wanderung zum Franz Josef Glacier geniessen wir in den Hotpools im Städtchen einen gemütlichen Badenachmittag. Die diversen Hotpools, 36° bis 40° erwärmen unsere Gemüter und entspannen unsere Muskeln nachhaltig. Den Tag lassen wir bei einer feinen Pizza ausklingen. Übrigens die weltbeste Pizza, die wir je gegessen haben. (Aussage von Christian Italien Kenner und Silvia)

Weitere Impressionen

  • 067 Eveline und Christian am Fusse des Franz Josef Galciers
  • 065 Franz Josef Galcierin den Nebelschwaden
  • IMG 4088 Franz Josef Galcier
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Wanaka

Über den State Highway sind wir knapp 300 km gefahren bis in die Wanaka Alpine Lodge. Hier werden wir herzlich von den Besitzern empfangen. Wir fühlen uns sofort wohl und Willkommen.
In Wanaka herrscht eine entspannte Kleinstadtatmosphäre. Kleine Restaurants, Bars und Beizlis, (vermissen wir schon lange), zäumen die Promenade von Wanaka. Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang am schönen See entlang.

Heute hat Christian Geburtstag. Eveline hat sich als Überraschung etwas besonderes einfallen lassen. Ein Flug mit einer Propeller Maschine über die Millfordsounds. Ein besonderes Erlebnis für uns alle.
Die anschliessende Bootstour war für uns ein bisschen entspannter, das Fiordland zu erleben. Felsklippen ragen aus dem dunklem Wasser, an die Abhänge klammern sich Bäume um Halt bemüht. Sie wirken auf uns wir eine Art Baumlawine, die jeden Moment ins Meer zu stürzen droht. Zwischendurch auf niedrigen Felsformationen beobachten wir riesige Kolonien von Seelöwen mit ihren Babies.
Mit der Prop. werden wir nach der Bootstour von unserer Pilotin wieder nach Wanaka geflogen. Eine gelungener Geburtstag in luftiger Höhe, Eveline sei Dank!!!

Weitere Impressionen

  • IMG 4110 Millfordsound
  • IMG 4128 Flug ueber die Millfordsounds
  • IMG 4166 Flug ueber die Millfordsaounds
  • IMG 4107 Co Pilot Benu
  • IMG 4163 Happy landing
  • IMG 4111 So weit suedlich waren wir noch nie
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Methven

Dieser Ort ist ein wirklich verschlafenes Dorf. Jedoch treffen wir hier nochmals Melanie und Marc bevor sie Richtung Australien weiterreisen. Die Wiedersehensfreude ist natürlich gross. So geniessen wir gemeinsam die paar Stunden mit bädelen, Apero und einem gemeinsames Nachtessen in einer der zwei historischen Pups mitten im Dorf.  Abschied tut immer weh. So lasse ich die zwei ungerne weiter nach Australien ziehen und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.

Weitere Impressionen

  • IMG 4167 Methven
  • IMG 4165 Methven
  • IMG 4135 Geshen in Methven - ein Pinkelvergnuegen fuer Maenner
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Picton - Wellington

Mit der Autofähre Interislander lassen wir uns von Picton auf die Nordinsel übersetzten.  Nach einem kurzen Aufenthalt in Wellington geht unsere Reise zügig weiter bis Rotorua. Hier nehmen wir die schwefelreiche Luft dieser Stadt in uns auf und wissen auch schon, was uns in dieser dynamischen Thermalgegend erwartet - nämlich sprühende Geysire, dampfende Thermalquellen und brodelnde Schlammtümpel.
Doch die Maoris verehren diesen Ort und nennen eine der spektakulärsten Quellen "Wai-O-Tapu", was soviel heisst wie heiliges Wasser.

Den Besuch des Whakarewarewa Dorfes lassen wir uns nicht entgehen. Ein schöner Weg führt uns durch das Dorf an sprudelnden Quellen, Geyshiren und dem Friedhof vorbei. Wegen geothermalen Aktivitäten unter dem Boden ist es verständlich, dass die Toten in Gräbern über dem Boden zur Ruhe gelegt werden.
Wir geniessen die Künstlergruppe "Te Pakira" und lassen uns von von den modernen Maoriliedern, den wilden Kriegstänzen, (Hakas), den Spielen mit langen und kurzen Stöcken und den Poi Tänzen verzaubern. Ein etwas gewohnheitsbedürftige Vorstellung, muss ich zugeben, aber Tradition ist halt Tradition.

Weitere Impressionen

  • IMG 4143 Ueberfahrt Cookstrasse Richtung Wellington
  • IMG 4148 Interislander - Ueberfahrt nach Wellinton
  • IMG 4168 Rotorua-Whakarewarewa lebendes Thermaldorf
  • IMG 4181 Rotorua
  • IMG 4180 Rotorua
  • 090 Urupa - Grab ueber dem Boden
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Opua, Segeln Bay of Island

Endlich wieder zurück auf unserer Quo Vadis. Wir freuen uns gemeinsam mit Eveline und Christian über den bevorstehenden Segeltörn zu den Bay of Islands.

Nachdem wir Wäsche gewaschen, einen Grosseinkauf getätigt haben, Wein und Bier eingekühlt, eine schöne Runde Golf auf dem herrlichen Waitangi Golfplatz gespielt haben, gings auch schon los. Bei strahlendem Wetter segeln wir unsere erste Bucht auf Motukawanui an. Es gibt nicht viele Masten hier, die Einsamkeit ist allgegenwärtig.

Am nächsten Tag segeln wir in die nahegelegene Mahinepua Bay. Mit den Dingi gehts an den Strand, wobei bei diesem Abenteuer nicht alle trocken bleiben.
Ein langgezogener Spaziergang führt uns über die Hügel der Insel bis zum Aussichtspunkt, durch abgemähte Schafweiden bis zum höchsten Punkt.

Abends erhalten wir noch Besuch von Carol und Murray. Sie bleiben etwas länger als eine "Apérolänge", na ja, meine Lasagne reicht auch für Sechs, Wein und Bier haben wir genug. So wird die Vollmondnacht zu einem gemütlichen Abend unter Freunden und der nächste Tag zu einem "Lazyday"!!!!

Wind und Wellen meinen es gut mit uns. Wir setzen Spibaum mit Genua und rauschen mit 7 Knoten unserem nächsten Ziel Roberton Island entgegen.

Nun, der Segeltörn wurde etwas kürzer als geplant! Kommendes Schlechtwetter und ein Leistungsverlust an unserem Motor zwangen uns zurück zu segeln und via Russel den sicheren Opua-Hafen anzulaufen. (Die Motorengeschichte dann im nächsten Bericht).

So verlassen uns Eveline und Christian am 20. Februar, nach intensiven und erlebnisreichen Wochen, mit ihrem Mietwagen in Richtung Cape Reinga.

Weitere Impressionen

  • IMG 4201 Bergtour - Bay of Island
  • IMG 4200 Bergtour - Bay of Island
  • IMG 4202 BAy of Island
  • IMG 4026 So scharf
  • IMG 4198 Vollmondnacht in der Bay of Island
  • IMG 4197 Quo Vadis by nigth