Marquesas / Hiva Oa und Tahuata
Von Insel zu Insel
Hiva Oa 10. - 14.Mai 2016
Es ist wirklich schön hier in der Bucht von Atuona, doch wir liegen sehr eng. Die Wasserqualität lässt auch zu wünschen übrig. Täglich kommen mehrerer Boote von der Pazifikpassage hier an.
Wir haben bei der Gendamerie einklariert, unsere Reserven wieder aufgestockt, 400 Liter Wasser und 180 Liter Diesel mit Kanistern aufs Boot geschleppt. Das war Fitnesstraining pur.
Jetzt sind wir richtig kaputt. Da kommt uns eine Einladung von Franz und Sandra gerade recht. Wir wurden bei ihnen kulinarisch so richtig verwöhnt.
Morgen segeln wir weiter nach Tahuata in die Baia Hanamoneo.
Tahuata, Baia Hanamoneo 14. - 18. Mai 2016
Eine Bilderbuchbucht. Weisser pulverisierter Sand, palmengesäumt, menschenverlassen. Wir teilen und das Paradies mit 10 anderen Segelschiffen. Schnorchelgänge gehören zur Tagesordnung, Tauchversuche von Silvia auch.
Benu geniesst die Tauchgänge mit Sven und ist begeistert über die intakten Korallenblöcke, Sichtweiten von über 20 Meter unter Wasser und natürlich über die vielen bunten Fische.
Tahuata, Baia Hanatefau 18. - 21. Mai 2016
Wir sind ein paar Seemeilen weitergesegelt, nur in die Nachbarbucht. Am Ankerplatz werden wir von 500 m hohen Bergmassiven umarmt. Sie stürzen fast senkrecht ins Meer mit interessanten Einschnitten und Ausstülpungen. Palmen und andere grüne Bäume zäumen das ganze Bergmassiv. In dieser Bucht sind wir also gut geschützt. Mit dem Dingi erkunden wir das kleine Dorf Hapatoni. Mit Sven unternehmen wir zu Dritt eine kleine Wanderung die Hügel hinauf, erkunden das Dorf mit seiner kleinen Kapelle, bunten Häusern, alles sehr gepflegt. Man merkt, hier ist die Zeit einfach stehen geblieben.
Es ist wirklich schön hier in der Bucht von Atuona, doch wir liegen sehr eng. Die Wasserqualität lässt auch zu wünschen übrig. Täglich kommen mehrerer Boote von der Pazifikpassage hier an.
Wir haben bei der Gendamerie einklariert, unsere Reserven wieder aufgestockt, 400 Liter Wasser und 180 Liter Diesel mit Kanistern aufs Boot geschleppt. Das war Fitnesstraining pur.
Jetzt sind wir richtig kaputt. Da kommt uns eine Einladung von Franz und Sandra gerade recht. Wir wurden bei ihnen kulinarisch so richtig verwöhnt.
Morgen segeln wir weiter nach Tahuata in die Baia Hanamoneo.
Tahuata, Baia Hanamoneo 14. - 18. Mai 2016
Eine Bilderbuchbucht. Weisser pulverisierter Sand, palmengesäumt, menschenverlassen. Wir teilen und das Paradies mit 10 anderen Segelschiffen. Schnorchelgänge gehören zur Tagesordnung, Tauchversuche von Silvia auch.
Benu geniesst die Tauchgänge mit Sven und ist begeistert über die intakten Korallenblöcke, Sichtweiten von über 20 Meter unter Wasser und natürlich über die vielen bunten Fische.
Tahuata, Baia Hanatefau 18. - 21. Mai 2016
Wir sind ein paar Seemeilen weitergesegelt, nur in die Nachbarbucht. Am Ankerplatz werden wir von 500 m hohen Bergmassiven umarmt. Sie stürzen fast senkrecht ins Meer mit interessanten Einschnitten und Ausstülpungen. Palmen und andere grüne Bäume zäumen das ganze Bergmassiv. In dieser Bucht sind wir also gut geschützt. Mit dem Dingi erkunden wir das kleine Dorf Hapatoni. Mit Sven unternehmen wir zu Dritt eine kleine Wanderung die Hügel hinauf, erkunden das Dorf mit seiner kleinen Kapelle, bunten Häusern, alles sehr gepflegt. Man merkt, hier ist die Zeit einfach stehen geblieben.
