Tayronapark Kolumbien
PARQUE NACIONAL NATURAL TAYRONA
Nehmen wir den öffentlichen Bus oder den schnelleren Weg mit dem Taxi?
Die rasante Fahrt mit dem jungen Taxifahrer bleibt uns wohl noch länger in Erinnerung. Nach dem gemeinsamen tanken seines "Autolis" rasen wir die kurvigen Strassen Richtung Tayronapark hinauf. Doppelt durchzogenen Linien sind zwar vorhanden, werden aber solange keine Polizisten in Sicht sind, rasant ignoriert.
Nach dem bezahlen des Touristenpreises von ca. 40.000 Pesos colombiano
(CHF 12.-) fahren wir mit einem kleinen vollgefüllten Minivan Richtung Start der Wanderrouten. Mit Wasser beladen marschieren wir unter den Palmenwäldern hindurch und finden immer wieder neue Fotosujets. Dem Meer entlang durch aufgebaute Campingareale erreichen wir Arreciefes und la piscina el Cabo nach einem Fussmarsch von etwa 2 Stunden. Wir vier hüpfen zur verdienten Abkühlung ins türkisblaue Meer.
Wir geniessen das Paradies, stärken uns mit Bananenbrot und reservieren für die Rückfahrt Richtung Santa Marta das Schnellboot nach Taganga. Um 16.00 Uhr steigen wir mit ca. 30 anderen in die "Lancha" ein. Die kleinen Rucksäcke im Bug, die Männer ganz vorne, die Frauen hinten und die übrigen Rucksäcke sowie zuletzt eingestiegene Passagiere irgendwo in der Mitte. Und los gehts... Die zwei 200 PS Motoren geben Vollgas, der Bug hebt an und Mami, Meu und ich können nur feststellen, dass Kleider anzuhaben ein Fehler ist!
Action pur über riesen Wellen, Riffe und Wasser, der Strand kaum mehr zu erkennen. Für uns ein Spass, für andere der grösste Horror mit Erbrechen und Angst. Am Ziel angekommen meint Benu zu unserer Überraschung, dass ihm diese Fahrt noch gefallen habe... :-)
Nach dem verdienten Apéro geniessen wir den Sonnenuntergang und spazieren durch das hübsche "Hippiedorf" Taganga. Kaufen farbige "Fussbändeli", essen Fleisch am Spiess und nehmen das Taxi zurück zu unserer Quo Vadis.
Nehmen wir den öffentlichen Bus oder den schnelleren Weg mit dem Taxi?
Die rasante Fahrt mit dem jungen Taxifahrer bleibt uns wohl noch länger in Erinnerung. Nach dem gemeinsamen tanken seines "Autolis" rasen wir die kurvigen Strassen Richtung Tayronapark hinauf. Doppelt durchzogenen Linien sind zwar vorhanden, werden aber solange keine Polizisten in Sicht sind, rasant ignoriert.
Nach dem bezahlen des Touristenpreises von ca. 40.000 Pesos colombiano
(CHF 12.-) fahren wir mit einem kleinen vollgefüllten Minivan Richtung Start der Wanderrouten. Mit Wasser beladen marschieren wir unter den Palmenwäldern hindurch und finden immer wieder neue Fotosujets. Dem Meer entlang durch aufgebaute Campingareale erreichen wir Arreciefes und la piscina el Cabo nach einem Fussmarsch von etwa 2 Stunden. Wir vier hüpfen zur verdienten Abkühlung ins türkisblaue Meer.
Wir geniessen das Paradies, stärken uns mit Bananenbrot und reservieren für die Rückfahrt Richtung Santa Marta das Schnellboot nach Taganga. Um 16.00 Uhr steigen wir mit ca. 30 anderen in die "Lancha" ein. Die kleinen Rucksäcke im Bug, die Männer ganz vorne, die Frauen hinten und die übrigen Rucksäcke sowie zuletzt eingestiegene Passagiere irgendwo in der Mitte. Und los gehts... Die zwei 200 PS Motoren geben Vollgas, der Bug hebt an und Mami, Meu und ich können nur feststellen, dass Kleider anzuhaben ein Fehler ist!
Action pur über riesen Wellen, Riffe und Wasser, der Strand kaum mehr zu erkennen. Für uns ein Spass, für andere der grösste Horror mit Erbrechen und Angst. Am Ziel angekommen meint Benu zu unserer Überraschung, dass ihm diese Fahrt noch gefallen habe... :-)
Nach dem verdienten Apéro geniessen wir den Sonnenuntergang und spazieren durch das hübsche "Hippiedorf" Taganga. Kaufen farbige "Fussbändeli", essen Fleisch am Spiess und nehmen das Taxi zurück zu unserer Quo Vadis.
