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Teneriffa

21. bis 27. September 2015

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Mittags um 11.15 Uhr brechen wir nach Teneriffa auf. Super Bedingungen, Sonne, uns fehlt es an nichts. Wir sichten sogar die ersten Wale, zwar weit entfernt, aber wir erkennen die Säugetiere im azurblauen Meer.
Die Marina del Sur auf Teneriffa erreichen wir um 16:45 Uhr. Die Einfahrt in den Hafen ist eng und der uns zugeteilte Platz ebenso. Gerade so eben kann Skipper Benu die Quo Vadis in die Lücke "quetschen." Passt, würde ein Österreicher sagen!!! Skipper Benu´s Perfektion im einparken der Quo Vadis ist immer wieder phantastisch. Die Marina ist sonst ok, verfügt sie doch über eine schönes gemütliches Restaurant mit Blick auf´s Meer! Dort lassen wir uns mit feinen Tapas und einer Flasche Wein verwöhnen.

Mit unserem gemieteten "Oldie Car" besuchen wir den Teide - Nationalpark - ohne Wanderschuhe. Wir starten unsere Fahrt in 0m Meereshöhe und fahren bis auf 2300m hinauf. Die diversen Vegetationsarten der Natur erleben wir im Zeitraffer und sie sind bewundernswert. Während am Anfang noch alles grün und bunt ist, dauert es nicht lange, bis die erstarrten Lavamassen dominieren. Immer wieder sehen wir den Teide mit seinen fast 4000 m Höhe bildet er das Dach Spaniens. Wir haben alles gesehen: den Teide selbst, die berühmtes Los Roques und die Hochebene Canádas.

Unsere Priorität des heutigen Tages besteht darin, eine Proviant Liste zusammen zu stellen. Wir verbringen viel Zeit im nahe gelegenen Mercandado. Einkaufsspass pur. Wir kaufen soviel ein, wie es eben nötig ist. Das Schleppen der Ware zurück zum Schiff ist Fitness pur und das Verstauen eine logistisches Meisterwerk.

Hurra, wir schwimmen noch!

In der Kuba Bar am nahe gelegenen Strand lassen wir bei einem Mojito den Tag Revue passieren. "Wir sind fast startbereit - nächstes Ziel Gomera - übernächstes Ziel - Kap Verden.
Teneriffa verlassen wir am 27. September und segeln die 27,4 sm zurück nach
Gomera. Delfine und Wale begleiten uns ein Teil des Weges. Es ist immer wieder ein Erlebnis, die Säugetiere in unmittelbarer Nähe zu erleben. Ein Natur- Schauspiel vom Feinsten.

Die 27, 4 sm bringen wir schnell hinter uns. Der Wind bläst mit konstanten 4-5 Beaufort, im Düseneffekt der Inseln manchmal sogar mehr. Doch die Quo Vadis ist seetüchtig und für uns ist das Segeln ein Genuss - welch Segelrevier gibt es ansonsten bei schönstem Sonnenschein garantierten Segelwind?

Hier auf Gomera laufen die letzten Vorbereitungen - die Quo Vadis wird auf Hochglanz poliert - wir sind startbereit - Kap Verden - wir kommen!!

Bis bald!!!

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