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Gran Canaria

August 2015

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Wind Berichte mögen ja gut und wichtig sein..... wenn sie denn stimmen.

Wir starten am 7. August unsere Überfahrt nach Gran Canaria. Bei schönstem Wetter und einer leichten Brise segeln wir zum Punta de Jandia und weiter nach Gran Canaria. Bei hohen Wellen und 5-6 Beaufort setzen wir unsere Reise durch die Nacht fort. Keine Sturmstärken, also nicht dramatisch, nur anstrengend in der Handhabung. Nachts verstärkt sich meist das Tageswetter und die Nacht war dann so, dass Benu kein Auge zugetan hat. (Freinacht).
In Rekordzeit erblicken wir frühmorgens die Lichter von Las Palmas und fahren schaukelnd in den Hafen von Puerto de la Luz ein. 

Eine wirkliche ruppige Überfahrt.

Gute Nacht.....

13. August 2015

Wir freuen uns ausserordentlich über den Besuch von meiner Tochter Melanie und Marc. Sie wollen die Feinheiten und Schönheiten des Segelns erfahren, was wir ihnen gerne weitergeben.
So starten wir am 14. August unsere Überfahrt nach Teneriffa. Morgens um acht gibt Benu sein Kommando: "Leinen los"! Marc steuert die Quo Vadis sicher aus dem Hafen aufs offene Meer hinaus. Motor aus, die Genua und das Grosssegel wird gesetzt. Wind aus Nord Ost mit 6 Beaufort lässt die Quo Vadis übers Wasser zischen und präsentiert sich unseren Gästen von ihrer "Schoggiseite"! Nur Marc´s Magen gefällt es nicht!
Eine schöne Etappe mit viel Wind und optimalen Segelverhältnissen. Nach knapp 8 Stunden sind die 54 Seemeilen geschafft. Die Gäste sind begeistert und wir auch!

Wir geniessen ein Bad im kristallklarem Wasser. Die Abkühlung lässt uns zur Hochform auflaufen. Die anschliessende Jassrunde gewinnt die Berner Fraktion! Astl sei Dank!

Wir nutzen unsere Zeit gut und erkunden am nächsten Tag Santa Cruz, bestaunen Architekt Calatravas Wahrzeichen; das Konzerthaus, laufen die Strand entlang und bewundern die Jakarandabäume in ihrer Vielfalt. Eine gelungener Tag mit wiederum kühlem Vergnügen in der Bucht.

16. August 2015

Eine kurze aber schöne Etappe mit viel Wind und optimalen Segelverhältnissen. Ziel Radazul! Es handelt sich um einen kleinen, eher unscheinbaren Ort! Zu erkennen ist Radazul sehr leicht an der Reihe grosser Wohnblocks, (Betonklötze), welche auf und an die Felsen hinter der Marina kleben und von See aus leicht von uns gesichtet werden können. Direkt am Meer ist der Hafen mit seinen 200 Liegeplätzen! Wir geniessen das baden im Meer, faulenzen und natürlich erfreuen uns an einer weiteren Jassrunde! The Winner is????

18. August 2015

Wir sind bereit für einen neuen Segeltag. Wiederum geht´s zurück nach Gran Canaria. 57 Seemeilen vor uns. Grandioses Segeln, fast keine Wellen, eine Seltenheit hier auf den Kanaren.

19. August 2015

Meine Tochter Melanie und Marc verlassen uns Richtung Heimat mit vielen schönen Erinnerungen im Handgepäck und 117,2 Seemeilen mehr Segelerfahrungen.

    Der Abschied fällt schwer!!!!!!!!!!

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